Zugängliche Audio-Hardware
Zugängliche Audiohardware
Du kennst sicher die Sorgen, sich ein neues technisches Gerät anschaffen zu wollen, aber im Voraus nicht zu wissen, ob du es überhaupt benutzen können wirst. Im Zeitalter der Touchscreens ist längst nicht mehr jedes Gerät auf dem Markt für Menschen mit eingeschränktem Sehen zuverlässig bedienbar. Umso wichtiger ist es, dass man sich gegenseitig hilft und das Wissen teilt, welche Geräte und auf welche Weise sie bedienbar sind.
Auf dieser Seite liste ich dir alle Geräte auf, welche ich empfehlen kann, wie die Barrierefreiheit aussieht und die ich auch persönlich getestet habe. Zusätzlich erhaltet hier direkt Informationen zum Preis, den von mir empfohlenen Einsatzzweck und einen Link zum Erwerb. HINWEIS: Die Preise werden nicht regelmäßig aktualisiert, sie spiegeln den Stand meiner letzten Prüfung wieder und können daher variieren. Ich möchte dich außerdem darauf hinweisen, dass es sich bei den Links um sogenannte Affiliate-Links handelt. Das bedeutet, dass ich eine Provision dafür bekomme, solltest du eines der hier aufgeführten Produkte über einen dieser Links käuflich erwerben. Für dich entsteht dabei kein Aufpreis, du bezahlst den normalen Preis, und gibst mir auf diese Weise auch etwas zurück. Vielen Dank schon einmal im Voraus.
Natürlich stehe ich jeder Zeit zur Verfügung, solltest du dennoch Fragen zu einem der Produkte haben, natürlich bereits vor dem Einkauf, oder falls du dich entscheiden möchtest und Hilfe bei der Auswahl benötigst. Bitte wende dich dafür einfach über meine Kontaktseite an mich.
Audio-Hardware
Audio Interfaces
Audio Interfaces sind besonders bekannt dafür, meistens nur eingeschränkt benutzbar zu sein. Im Gegensatz zu Mischpulten besitzen diese meist nur wenige Regler und Knöpfe und werden stattdessen hauptsächlich über die Software gesteuert. Nicht jede Software ist jedoch gut bedienbar, weshalb ihr unten eine Auflistung von Audio Interfaces finden könnt, welche ich persönlich getestet und für gut bedienbar und allgemein empfehlenswert befunden habe.
Gerät | Preis | Beschreibung | Link(s) |
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Audient EVO Serie | Von 108 € bis 500 € | Die EVO-Serie ermöglicht Einsteigern bis kleineren Studios einen leichten und günstigen Einstieg in professionelle Audiotechnik. Die Geräte bestehen äußerlich aus Plastik, glänzen allerdings vor Allem, mit ihren inneren Werten. Hier findest du für diesen Preis hervorragende Mikrofon-Vorverstärker und eine gut bedienbare Software, welche sowohl unter Windows als auch Mac mit allen gängigen Screen Readern bedienbar ist. Die Serie reicht vom günstigen EVO 4 mit zwei Mikrofon/Line-Eingängen und -Ausgängen bis zum EVO 16, welches mit vier Ein- und Ausgängen und diversen Erweiterungen via SPDIF/ADAT auftrumpft. Softwareseitig steht immer ein Stereo-Loopback Kanal und mehrere Sub-Mixe zur Verfügung, abhängig vom Modell. | |
Audient iD Serie | Von 137 € bis 539 € | Die Audient iD Serie ist die hochwertigere und umfangreichere Version der EVO Serie. Hierbei handelt es sich um gründlich verarbeitete Interfaces mit einem Äußeren aus Aluminium, welche auch Transporten oder etwas ruppigeren Umgang deutlich besser wegstecken. Ansonsten beherbergen sie die selben Mikrofon-Vorverstärker wie die EVO Serie, skalieren allerdings vom iD4, welches ähnliche Parameter wie das EVO 4 aufweist, bis zum iD 44, welches deutlich umfangreiche Anschlüsse bietet als etwa das EVO 16. An Software-Funktionen stehen sie der EVO Serie in fast nichts nach, nur die Smart Gain Funktion ist bislang der EVO Serie vorbehalten. Ansonsten findet man auch hier natürlich Stereo-Loopback und mehrere Sub-Mixe für flexibles Routing. |
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Digitale Instrumente
Neben regulären Musikinstrumenten, welche es in allen Formen und Farben gibt, werden im Zusammenspiel mit dem PC oder dem Mac oft digitale Instrumente eingesetzt, um Musik direkt im Computer zu erzeugen. Diese digitalen Instrumente sind jedoch nicht immer leicht zugänglich. Keyboards beispielsweise gibt es in allen denkbaren Größen und Formen. Viele davon bieten heutzutage zusätzliche Funktionen, welche über die einfache Klaviatur weit hinaus gehen. Nicht alle davon sind bedienbar, sodass sich der Aufpreis tatsächlich lohnen würde. Hierbei zeichnet sich insbesondere Native Instruments für ihre Barrierefreiheit aus, da Keyboards dieses Herstellers sogar eine Sprachausgabe besitzen. In dieser Liste findet ihr alle digitalen Instrumente, welche ich empfehlen kann, und warum.
Gerät | Preis | Beschreibung | Link(s) |
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Native Instruments M32 | 99 € | Dies ist das Einsteiger-Keyboard von Native Instruments. Mit 32 Tasten bietet es einen optimalen Kompromiss aus Spielbarkeit und Portabilität. Die stufenlosen und berührungsempfindlichen Drehregler ermöglichen ein schnelles und kinderleichtes Bearbeiten von Parametern diverser digitaler Instrumente, während die habtisch klar abgesetzten Tasten das Steuern wichtiger Funktionen, wie etwa Start/Stopp, Metronom, Rückgängig und viele Weitere, vom Keyboard aus ermöglichen, ohne dafür extra zum PC/Mac wechseln zu müssen. Dieses Keyboard eignet sich wunderbar für Einsteiger, wenn man viel auf Reisen ist, aber auch als Steuerung für die Native Instruments eigenen Browserfunktionen, während man sein professionelles E-Piano für das eigentliche Einspielen von Melodien verwendet. | |
Native Instruments A Serie | Von 131 € bis 219 € | Bei der A-Serie handelt es sich immer noch um das Einsteiger-Segment von Native Instruments Keyboards, jedoch sind diese inzwischen etwas robuster verarbeitet und das Anschlagsgefühl ist etwas näher an dem, was man üblicherweise von hochwertigeren Keyboards oder gar E-Pianos erwartet. Am portabelsten ist sicher das A25 mit seinen 25 Tasten, wohingegen das A61 mit seinen 61 Tasten und ca. einem Meter Länge für Reisen wohl nicht mehr gut geeignet ist. Das A49 bietet mit seinen 49 Tasten einen guten Kompromiss aus Platz und Leistung. An Funktionen, welche über die Klaviatur hinausgehen, hat die A-Serie dem M32 jedoch nichts voraus. | |
Native Instruments S88 MK2 | 1.099 € | Das größte Keyboard von Native Instruments, vollgepackt mit jeder Menge Funktionen und einer vollen Klaviatur mit 88 Tasten. Dieses Keyboard bietet die echte Piano-Erfahrung mit vollgewichteten Tasten und noch mehr zusätzlichen Drucktaster und Kontrolle über den Instrumentenbrowser, als es vergleichsweise das M32 oder die A-Serie bietet. Jeder erfahrene Musiker, welcher ein echtes Piano gewöhnt ist, wird sich vermutlich eher in dieser Sparte von Keyboards umschauen wollen. Leider ist bislang nur die MK2 Serie der S-Serie Keyboards mit einer Sprachausgabe verfügbar. Die ältere Serie MK1 wird nicht mehr unterstützt, wohingegen die neuere Serie MK3 noch keine Sprachausgabe besitzt. Sobald die MK3-Version das notwendige Update erhält, werde ich diese Liste entsprechend anpassen. |
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Yamaha FGDP-30 | 170 € | Bei diesem Instrument handelt es sich um kein Keyboard, sondern um ein Finger-Drumming Pad. Das heißt, dieses dient dazu, ein Schlagzeug möglichst realistisch mit den Fingern einspielen zu können. Was dieses Fingerdrumming Pad auszeichnet ist die Esistenz einer Sprachausgabe für jegliche Funktionen des Geräts, da es ansonsten ohne Display auskommt. Das Vorhandensein von zwei Pads für jede Art Drums erleichtert zudem das Spielen von Rolls und die Anpassung des Pads auf die Gewohnheiten des Musikers. Die größere Variante dieses Pads, das FGDP-50, besitzt ein Display und spart daher die Sprachausgabe ein, weshalb ich dieses nicht vollumfassend empfehlen kann. |
Handheld Recorder
Handheld Recorder, früher hauptsächlich bekannt für den Einsatz bei Interviews, sind zumeist sehr kompakte Geräte, welche schnell und unkompliziert auch unterwegs hochqualitative Aufnahmen anfertigen können. Heutzutage ist deren Aufnahmequalität so gut, dass sie nicht mehr nur für Interviews, sondern auch für Atmosphären, Bandauftritte und Konzertmitschnitte genutzt werden können. Die gesteigerte Aufnahmequalität kommt jedoch auch mit Einstellungsmöglichkeiten einher, welche immer häufiger in komplexen Menüstrukturen aufzufinden sind, welche von blinden und sehbehinderten Nutzern meist auswendig gelernt werden müssen. Zum Glück gibt es auch hier Geräte, welche besser bedienbar sind als Andere, ohne dabei auf hervorragende Aufnahmen verzichten zu müssen.
Gerät | Preis | Beschreibung | Link(s) |
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Zoom MicTrak M3 | 198 € | Das Zoom MicTrak M3 ist ein kompaktes Aufnahmegerät, welches von der Form an einlängliches Mikrofon erinnert, an dessen Basis ein Quader angeschlossen ist, welcher die Batterien und Tasten beherbergt. Das Gerät kommt vollkommen ohne Menüs aus, was die Bedienung stark erleichtert. Allerdings besitzt es auch keinen Lautsprecher, es kann jedoch über Kopfhörer abgehört werden. Die Form und funktionsweise qualifiziert es wunderbar für atmosphärische Aufnahmen, Interviewsituationen und als Kamera-Mikrofon, weshalb es auch mit einem Blitzschuh-Adapter für Selbige geliefert wird. Der Aufbau des Mikrofons ermöglicht vielfältige Aufnahmen. So können Stereo-Aufnahmen mit 90 Grad und 120 Grad Panorama angefertigt werden. Aufgezeichnet wird in 32-bit Float auf eine Micro SD Karte, wobei die 32-Bit Float Technologie dafür sorgt, dass die Aufnahmen nur sehr, sehr selten übersteuern werden und nachträglich am PC zu laute, oder auch zu leise Stellen in der Aufnahme mühelos nachbearbeitet werden können. | |
Zoom H Essential Serie | Von 109 € bis 326 € | Bei der Zoom H Essential Serie handelt es sich um eine Reihe von Geräten, welche mit einem eingebauten Stereo-Mikrofon daher kommen, welche bereits von sich aus hervorragende Aufnahmen mit 32-Bit Float Technologie ermöglichen, also sehr viel besser als traditionelle 24-Bit Aufnahmen gegen Übersteuerung geschützt sind. Die Geräte ermöglichen vielfältige Einstellungen direkt am Gerät, wobei die Menüstruktur vollständig mit Sprachausgabe über den im Gerät verbauten Lautsprecher oder über die Kopfhörerbuchse ausgegeben werden kann. Das kleinste Gerät, der H1Essential, besitzt zusätzlich zu den eingebauten Mikrofonen noch eine 3,5 mm Klinkenbuchse für den alternativen Anschluss von externen Mikrofonen wie bspw. einem Lavalier-Mikrofon. Das H4Essential und H6Essential besitzen zusätzlich 2 bzw. 4 XLR-Eingänge, um selbst professionelle Studiomikrofone aufzeichnen zu können. Alle Geräte lassen sich auch am PC/Mac/Smartphone als Audio Interface verwenden, was sie auch unterwegs zu einer flexiblen Aufnahmelösung macht. |
Mikrofone
Mikrofone stellen üblicherweise am wenigsten Anforderungen an Barrierefreiheit, da sie auch nur wenig Möglichkeiten für die Interaktion bieten. Diese Liste beinhaltet daher eine Auswahl meiner Lieblings-Mikrofone, wofür ich sie einsetze und was dabei beachtet werden sollte.
Gerät | Preis | Beschreibung | Link(s) |
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Lewitt LCT 440 Pure | 249 € | Bei dem LCT 440 Pure handelt es sich um ein kleines, leichtes Großkondensator-Mikrofon mit Nierencharakteristik, welches hauptsächlich für die Verwendung mit menschlicher Sprache entwickelt wurde. Da es sich hier um ein Großkondensator-Mikrofon handelt, reagiert es sehr empfindlich auf jegliche Geräusche, weshalb ich die Empfehlung nur in einigermaßen gut isolierten Umgebungen empfehlen würde. Tatsächlich kann es dort allerdings noch viel mehr als nur Sprache. So habe ich das LCT 440 Pure auch bereits für die Abnahme von Akustikgitarren genutzt und war von dem Ergebnis begeistert. Mitgeliefert werden zudem ein Leder-Etui, eine Halterung, ein Windschutz sowie ein magnetischer Pop-Filter. Die geringe Größe des Mikrofons und des Popschutzes verlangen ein wenig Übung beim Einsprechen, um nicht etwa doch Plosivlaute auf der Aufnahme zu haben, dafür liefert dieses Mikrofon alles in Allem ein sehr gute Leistung zu einem unerwartet geringen Preis. Angesprochen werden kann es über XLR, wobei es eine 48 Volt Phantomspeisung voraussetzt. Allerdings wird ansonsten keine hohe Leistung des Mikrofon-Vorverstärkers verlangt, weshalb das Mikrofon auch für leistungsschwächere Audio-Interfaces empfehlenswert ist. | |
RØDE Wireless PRO | 349 € | Bei dem RØDE Wireless PRO handelt es sich um ein Set, bestehend aus zwei Sendern, einem Empfänger und zwei Lavalier-Mikrofonen inklusive diverse Windschutz- und Halter-Klemmen. Der bevorzugte Anwendungszweck sind jegliche Art von Interview-Situationen, Outdoor-Mikrofonierung, oder Video-Aufzeichnung. Die Sender können an Kleidung oder Körper befestigt werden und beinhalten selbst ein Mikrofon, können aber mithilfe der Lavalier-Mikrofone ergänzt werden und somit eine noch klarere Aufnahme zu erreichen. Die Lavalier-Mikrofone sind denkbar klein und können an der Kleidung oder direkt am Körper, beispielsweise in den Haaren, befestigt werden. Die sehr geringe Größe macht die Mikrofone sehr unauffällig, die kabellose Übertragung bedeutet maximale Bewegungsfreiheit. Die Sender und der Empfänger werden in einem stylischen Leder-Kästchen geliefert, welches zugleich auch die Ladestation für alle drei Geräte ist. Mit einer Ladung können Sender und Empfänger etwas um 6 Stunden ununterbrochen aufzeichnen. Die Sender zeichnen in 32-Bit auf, was die Rettung der möglicherweise übersteuerten Aufnahme im Nachhinein sehr einfach macht. Zudem kann jede Art von Mikrofon an die Empfänger angeschlosse werden, sofern diese über einen 3,5 mm Klinke-Anschluss verfügen. Zu dem Set gibt es auch eine Software, um diverse Funktionen der Geräte zu steuern und die Aufnahmen zu verwalten. Die Software ist leider derzeit für Screen Reader nur mithilfe erweiterter Techniken wie OCR und Objektnavigator nutzbar. Für genaue Hinweise könnt ihr aber gern Kontakt zu mir aufnehmen. | |
Shure SM7B / Shure SM7dB | Von 389 € bis 519 € | Bei dem SM7B handelt es sich um einen Klassiker der Gesangs- und Sprach-Mikrofone. Seit über 50 Jahren auf dem Markt begeistert es immer wieder durch seinen besonderen Sound, insbesondere bei Anwendung mit Sprache, aber auch durch seine geringe Empfindlichkeit gegenüber Umgebungsgeräuschen. Dynamische Mikrofone, zu denen das SM7B gehört, sprechen generell weniger empfindlich auf Geräusche an, welche nicht direkt in ihrem Aufnahmebereich liegen, was sie auch für Bühnen- oder komplizierte Umgebungen geeignet macht. Das SM7B wird von mir in solch einem schwierigen Bereich immer wieder eingesetzt und macht hier einen hervorragenden Job. Das Mikrofon kommt mit zwei unterschiedlichen Pop-Filtern und ist ansonsten sehr klobig und schwer, weshalb ich es hauptsächlich für den Studioeinsatz empfehle. Das Mikrofon bedarf keiner 48 Volt Phantomspeisung und eines starken und rauscharmen Mikrofon-Vorverstärkers, weshalb es an schwächeren Audio-Interfaces schon einmal zu stark verrauschten Aufnahmen kommen kann. Dafür hat Shure jedoch auch eine Lösung im Gepäck. So gibt es seit einiger Zeit das SM7dB, wobei es sich um das SM7B mit integriertem Mikrofon-Vorverstärker handelt, sodass zwar eine 48 Volt Phantomspeisung, aber keine nennenswerte Vorverstärkung mehr notwendig ist. Wenn du dir also unsicher sein solltest, kann der Griff zum SM7dB die notwendige Sicherheit bringen. Alle von mir auf dieser Webseite gelisteten Audio-Interfaces sind jedoch auch problemlos dazu in der Lage, das originale SM7B ohne eigenen Vorverstärker zu betreiben. |
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Sennheiser Ambeo VR Mic | 1.475 € | Der Preis verrät es bereits: das Ambeo VR Mic ist ein Mikrofon für Enthusiasten. Bei diesem Mikrofon handelt es sich um ein sogenanntes Ambisonics Mikrofon. Das bedeutet, dass sich in dem Mikrofon tatsächlich vier Mikrofone verbergen, welche in einer ganz bestimmten Anordnung angeordnet sind. Die Aufnahmen mit diesem Mikrofon resultieren in dem Ambisonics-Format, welches eine Variante des 3D-Audio ist und mit einer besonders realistischen Abbildung der Positionen in einem Raum überzeugt. Diese Aufnahmen eignen sich besonders gut für Vertonungen von Hörspielen oder Filmen, aber auch einfach für den ganz persönlichen Genuss. Für die Aufzeichnung ist jedoch auch ein Audio-Interface oder Aufnahmegerät mit mindestens 4 XLR-Eingängen notwendig, so beispielsweise das Zoom H6Essential. Auch für die Weiterverarbeitung sind ggf. dedizierte Plugins oder Software notwendig. Wenn du Genaueres dazu wissen möchtest, kannst du mich gern darauf ansprechen. |
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